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Archiv

Bundesfreiwilligendienst am Museum

Offenes Jahresprogramm 2024

Die gedruckte Jahresbroschüre erscheint demnächst. Schon jetzt können Sie die Veranstaltungen für 2024 auf unserer Homepage erkunden. Sie finden diese unter dem Reiter "Programm".

Und hier können Sie in der Web-Version (PDF-Datei) der Jahresbroschüre schmökern.

Frohe Weihnachten

Liebe Freundinnen und Freunde unserer Einrichtung,

bei Ihnen sowie bei unseren Kooperationspartnern und bei allen Mitwirkenden und Unterstützern von Museum und Umweltstation möchten wir uns ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und den gemeinsamen Austausch bedanken. Ihnen allen wünschen wir eine friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2024. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im kommenden Jahr!

Die aktuelle Sonderausstellung Alles im Kasten – Fledermausschutz im Ebersberger Forst ist bis auf den 24., 25. und 31. Dezember auch zwischen den Jahren zu sehen!

Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Schulklassen und andere Gruppen bei den Veranstaltungen der Umweltstation begrüßen durften und so viele Gäste unser Museum besucht haben.

Besondere Highlights in 2023 waren neben dem Internationalen Museumstag im Mai und dem Museumsherbstfest im Oktober die Sonderausstellung „Die Jagd im Visier“, welche in Kooperation mit der Kreisgruppe Ebersberg im Landesjagdverband Bayern und dem Wasserburger Forstbetrieb der Bayerischen Staatsforsten stattgefunden hat und von zahlreichen Begleitveranstaltungen flankiert war.

Die Planung für das Jahresprogramm für 2024 ist schon weit fortgeschritten. Es erwarten Sie wieder viele abwechslungsreiche Veranstaltungen sowie spannende Ausstellungen. Alle Termine und Highlights können Sie demnächst auf unserer Internetseite finden bzw. dem Programmheft entnehmen, das voraussichtlich Anfang Februar erscheint.

Nächstes Wald- und Umweltgespräch

Sonderausstellung "Alles im Kasten"

Seit dem 4. November ist die Sonderausstellung "Alles im Kasten - Fledermausschutz im Ebersberger Forst" am Museum zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung an Samstagen, Sonn- und Feiertagen (bis auf Allerheiligen, den 24., 25. und 31. Dezember und Karfreitag in nächsten Jahr).

Es gibt viele interessante Begleitprogrammen (klicken Sie das Programm an, um es zu vergrößern)!

Vorerst kein Museumsbetrieb

Bis zum Start der nächsten Sonderausstellung "Alles im Kasten - Fledermausschutz im Ebersberger Forst" am 4. November 2023 bleibt unser Museum geschlossen. Anschließend ist die Sonderausstellung an Samstagen, Sonn- und Feiertagen (bis auf Allerheiligen, den 24., 25. und 31. Dezember und Karfreitag) von 12:00 - 17:00 Uhr geöffnet. Die Programme aus dem Veranstaltungskalender sind davon nicht betroffen und finden wie angekündigt statt.

Beachten Sie das Begleitprogramm zur Sonderausstellung.

Herbstfest und Ende der Sonderausstellung

Wir bedanken uns bei allen Besucher:innen und Mitwirkenden für ein sehr schönes Museumsherbstfest am gestrigen Sonntag.

Mit dem gestrigen Tag ist auch unsere Sonderausstellung "Die Jagd im Visier" zu Ende gegangen. Auch hier ein herzliches Dankeschön an die Kooperationspartner vom Jagdverband Ebersberg und den Bayerischen Staatsforsten.

Am 4. November startet die nächste Sonderausstellung "Alles im Kasten - Fledermausschutz im Ebersberger Forst" der Foto-Journalistin Viktoria Pezzei. Bis dahin findet kein Museumsbetrieb statt.

Programm Museumsherbstfest

Unser beliebtes Museumsherbstfest

Besuchen Sie unseren Naturerlebnispfad

Jagdhundevorführung am Museum

Als Begleitprogramm zur aktuellen Sonderausstellung "Die Jagd im Visier" gibt es am Samstag, 15. Juli zwischen 14:00 und 16:30 Uhr eine Jagdhundevorführung am Museum. Die Veranstaltung ist kostenlos, es ist keine Anmeldung erforderlich.

Internationaler Museumstag

Bitte beachten Sie: ggf. steht aufgrund der nassen Verhältnisse die untere Wiese nicht als Parkplatz zur Verfügung. Kommen Sie nach Möglichkeite mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Der nächste größere Parkplatz befindet sich am Klostersee.

Museum ist wieder geöffnet

Seit dem 1. April läuft in unserem Museum die Sonderausstellung "Die Jagd im Visier". Diese ist bis zum 8. Oktober 2023 zu sehen und ermöglicht einen Blick auf das, was für die meisten Menschen im Verborgenen liegt, aber heute die Jagd bei uns im Landkreis ausmacht. Die Ausstellung richtet sich explizit an interessierte Laien.

Zur Sonderausstellung haben wir ein vielfältiges Begleitprogramm vorbereitet. Weitere Infos hierzu finden Sie in der Rubrik Sonderausstellungen und im Veranstaltungskalender.

An Samstagen, Sonn- und Feiertagen (außer Karfreitag) ist die Ausstellung von 12:00 - 17:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch!

Wir suchen freie Mitarbeitende

3. Ebersberger Wald- und Umweltgespräch

Am 20. März veranstaltet der Förderkreis für das Museum Wald und Umwelt und die Umweltstation Ebersberger Forst e. V. (FÖK) das 3. Ebersberger Wald- und Umweltgespräch mit dem Titel: Risiko Klimawandel für Mensch und Natur im Frühling.

Zu Gast bei der dritten Vortragsveranstaltung ist Prof. Dr. Annette Menzel vom Lehrstuhl für Ökoklimatologie der Technischen Universität München in Weihenstephan. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.

Montag, 20.03.2023

Beginn: 19:00 Uhr

Einlass: 18:30 Uhr

Dauer: 120 Minuten

Ort: altes kino

Bundesfreiwilligendienst ab 1. April 2023

Museum vorerst geschlossen

Nach dem Ende der schönen Sonderausstellung "Vom Reisen auf Blättern und Händen" von Angela Andorrer (vielen Dank nochmal!) bleibt unser Museum vorerst geschlossen.

Am 01. April 2023 öffnen wir mit der Sonderausstellung "Jagd im Visier" wieder unsere Pforten.

Davon unabhängig finden unsere Veranstaltungen wie angekündigt statt. Die Programme 2023 können bereits online erkundet und gebucht werden. Auch Gruppenprogramme und Kindergeburtstage sind selbstverständlich weiterhin buchbar. Das Freigelände ist jederzeit zugänglich.

Vom Reisen auf Blättern und Händen

Nur noch dieses Wochenende ist die Sonderausstellung „Vom Reisen auf Blättern und Händen“ der aus Grafing stammenden und in Wien lebenden Künstlerin Angela Andorrer im Museum Wald und Umwelt zu sehen.

Die Ausstellung ist am Samstag, 17.12. und am Sonntag, 18.12. von jeweils 12 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Führung der Künstlerin [entfällt]

Wegen Krankheit muss die Führung leider entfallen.

Am kommenden Samstag dem 12. November bietet die ausstellende Künstlerin Angela Andorrer um 12 Uhr eine kostenlose Führung durch die Sonderausstellung "Vom Reisen auf Blättern und Händen". Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Museumsherbstfest

Am Samstag dem 8. Oktober findet unser beliebtes Museumsherbstfest statt. Von 11 bis 17 Uhr laden wir Familien und alle Interessierten ein, an vielen bunten Informations- und Mitmachständen teilzunehmen.

Wir schauen uns dieses Jahr etwas genauer an, wie Pflanzen abgebaut und wieder zu Humus werden. Dazu lernen wir den Regenwurm kennen und betrachten unter dem Mikroskop Blätter, die sich schon in Zersetzung befinden. Außerdem wird der Pilzexperte Andreas Herbrecht wieder dabei sein.

Und für Kaffee und Kuchen ist natürlich auch gesorgt.

Naturpädagogischer Fachtag 2022

In Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Ebersberg laden wir Multiplikatorinnen und Multiplikatoren herzlich zum 5. Naturpädagogischen Fachtag am Samstag, 01.10.2022 ans Museum Wald und Umwelt ein.

Das diesjährige Motto lautet: "Stark im Team - gemeinsam mit der Natur, gemeinsam in der Gruppe"

Wie können wir die Natur und den Wald nutzen, um gruppendynamische Prozesse in Gang zu bringen, uns und unsere Team- und Gruppenmitglieder besser kennenzulernen und aus der Erfahrung eine gemeinsame Stärke entwickeln?

Der Fachtag findet bei jedem Wetter im Freien statt. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, an welchem Workshop Sie teilnehmen möchten.

Termin: Sa, 01.10.2022 13:00-18:00 Uhr

Ort: Ebersberg, Museum Wald und Umwelt Ludwigshöhe 2 85560 Ebersberg

Referent/innen:

  • Götz Esser
  • Andreas Meier
  • Melanie Mattes, Dipl. Sozialpädagogin (FH)

Eine Kooperationsveranstaltung zwischen Museum Wald und Umwelt und dem Kreisbildungswerk Ebersberg

Gebühr:

  • Teilnahmegebühr 45,00 EUR
  • Berufspraktikant*innen ermäßigt 25,00 EUR

Anmeldung bis 23.09.2022 über das Kreisbildungswerk unter: https://tinyurl.com/3xtxpx2y

Kursnummer: 34295

 


Workshop 1: Feuer entfachen wie unsere Vorfahren
Feuer übt seit Jahrtausenden eine besondere Faszination auf uns Menschen, egal ob Jung oder Alt, aus. Es ist als Element von "elementarer" Bedeutung für unsere Menschheitsgeschichte bis heute: mal zeigt es uns sein nährendes, mal sein zerstörerisches Gesicht, es schenkt uns Wärme und Licht, Nahrung und Gemeinschaft. Es bringt uns zurück zu unseren Wurzeln, berührt uns als Einzelne und verbindet uns als Gruppe. Daher ist dieses Thema bereits für Kinder faszinierend und von wichtiger Bedeutung: Ängste und Vorbehalte können einerseits genommen werden, Achtsamkeit, Wertschätzung, Respekt und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Feuer andererseits angebahnt werden.

In diesem Workshop erhalten Sie einen eindrucksvollen Einblick in die vielfältigen Dimensionen dieses Themas: es wird mit den verschiedenen Techniken und Zunderarten experimentiert und Sie erfahren Spannendes über die geschichtlichen und spirituell-ganzheitlichen Hintergründe. Auch das Thema Sicherheit kommt dabei nicht zu kurz. Nicht zuletzt gibt es viele Tipps, wie man dieses Thema vermitteln kann mit Bezug zu Altersgruppe, Zielsetzung und Rahmenbedingungen. Dabei steht auch die Herausforderung und die Freude am gemeinsamen Tun als Gruppe im Vordergrund.

Wir entfachen gemeinsam ein Feuer, versammeln uns im Feuerkreis und lassen uns gemeinsam nähren von Geschichten, Erfahrungen, Austausch, Miteinander und nicht zuletzt von einem gemeinsam gesammelten und zubereiteten Wildkräuter-Tee und einem kleinen Überraschungssnack aus der Natur. Wir sind Feuer und Flamme und hoffen, dass der Funke auf euch überspringt!

Bitte denkt an der Witterung entsprechende Outdoor-Kleidung und festes Schuhwerk sowie Essgeschirr, Besteck und Trinkbecher.

Referent:
Götz Esser, Wildnistrainer, Survival-Experte und zertifizierter Erlebnispädagoge be (be = Bundesverband für Individual- und Erlebnispädagogik e.V.), Leitung der Natur-Camps im Bayerischen Wald

Workshop 2: Die Wildnis ruft
Die Wildnis ruft - lassen Sie uns GEMEINSAM dem Ruf folgen. In unserem Workshop lernen wir die Natur nicht nur kennen, wir erleben sie mit allen Sinnen und schaffen eine Verbindung. GEMEINSAM ist dabei der Leitgedanke - gelebte Inklusion begleitet uns durch den gesamten Workshop. Wir überwinden gemeinsam Hindernisse, schleichen im achtsamen Fuchsgang, orientieren uns an den Klängen der Natur und suchen die Schätze des Waldes.

Alle Übungen und Spiele sind so konzipiert, dass sie mit wenig Hilfsmitteln im Schul- und Hortalltag umgesetzt werden können und allen eine Teilhabe ermöglichen.

Bitte denkt an der Witterung entsprechende Outdoor-Kleidung und festes Schuhwerk.

Referent*innen:
Andreas Meier, Wildnis- und Erlebnispädagoge, Akademischer Freizeitpädagoge
Melanie Mattes, Dipl. Sozialpädagogin (FH)

 

Vom Reisen auf Blättern und Händen

Unsere aktuelle Sonderausstellung mit Werken der Künstlerin Angela Andorrer. Zu besichtigen an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von jeweils 12 - 17 Uhr.

Gerade erst ging die Sonderausstellung "Glänzende Aussichten" des MISEREOR-Hilfswerks zu Ende, schon laufen die Vorbereitungen für die kommende Sonderausstellung "Vom Reisen auf Blättern und Händen" der Künstlerin, Fotografin und Performerin Angela Andorrer.

Ihre HANDSCAPES stellen eine faszinierende, gänzlich individuelle Kunstform dar, bei denen sie eine Handfläche mit Aquarellfarben bemalt und dabei Eigenschaften und Charakteristiken einer Persönlichkeit zutage treten lässt oder hervorhebt.

Einen anderen Bereich ihres Schaffens bilden die BLATTSCAPES. Die Künstlerin sammelt in der Natur ausgefallene Blätter, die sie anschließend trocknet, presst und gummiert. Bei der Bemalung lässt sie sich häufig von der äußeren gezackten, zugespitzten oder gerundeten Form der Blätter inspirieren.

Eine zeitlose und zugleich topaktuelle Kunst, sinnlich und voller Bezüge, wo die Natur nicht nur eine Metapher ist (für das Leben, das Werden und Vergehen), sondern in erster Linie sie selbst bleibt.“
- Claudia AIGNER,Wiener Zeitung

Unter dem Titel Vom Reisen auf Blättern und Händen präsentiert die in Klosterneuburg lebende, gebürtige Deutschkanadierin und Ex-Grafingerin von 15. Juli bis 18. Dezember 2022 im Museum für Wald und Umwelt ihre Arbeiten. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, den 15. Juli 2022 um 17 Uhr statt mit einleitenden Worten von Peter Kees. Im Workshop am 16. Juli kann jeder eigene Blattkunstwerke schaffen.

"Glänzende Aussichten" noch bis zum 26. Juni

Noch bis zum 26. Juni ist unsere derzeitige Sonderausstellung "Glänzende Aussichten" des MISEREOR Hilfswerks zu sehen. In dieser werfen Karikaturistinnen und Karikaturisten einen humorvollen Blick auf die kleinen und großen "Katastrophen" unserer Zeit.

Die Ausstellung ist am Donnerstag 16.06. (Fronleichnam) und an den Samstagen und Sonntagen 18./19.06. sowie 25./26.06. von jeweils 12 bis 17 Uhr geöffnet.

Am letzten Öffnungstag laden wir Sie von 14 - 15 Uhr herzlich zu einem geführten Ausstellungsbesuch ein. Anmeldung (Mo - Fr) unter 08092 / 8255-52, pro Person 3 €

Außengelände mit Jurte

Zur Zeit ist das Außengelände am Museum üppig grün und die Wiesen blühen. Die Jurte wird für viele Veranstaltungen genutzt und steht noch bis Ende Juli am Museum.

Führungen durch die Sonderausstellung

Wir bieten Ihnen spannende und hintergründige Führungen durch die aktuelle Sonderausstellung "Glänzende Aussichten". Die Termine können Sie dem Flyer entnehmen.

Internationaler Museumstag am 15. Mai

Unser diesjähriger Museumstag steht im Zeichen der Jurten. Es erwartet Sie ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie.

Das zweite Thema wird die Sonderausstellung "Glänzende Aussichten" sein, die ab dem 7. Mai (Eröffnung mit Anmeldung am 6.5. um 17 Uhr) am Museum zu sehen ist.

Sonderausstellung "Glänzende Aussichten"

Ab dem 7. Mai ist bei uns am Museum die Sonderausstellung "Glänzende Aussichten" des MISEREOR-Hilfswerks zu sehen. Die Ausstellung ist geöffnet samstags, sonntags und an Feiertagen von 12 - 17 Uhr.

In 99 Karikaturen [wir zeigen eine Auswahl] zu Themen wie Lebensstil, Konsum, Klimawandel und Gerechtigkeit wagen 40 Karikaturistinnen und Karikaturisten einen überraschend anderen Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit.

Auf witzige, verblüffende und manchmal auch erschreckende Weise regen sie zum Nachdenken an über die Abgründe unseres individuellen Verhaltens, aber auch über die großen weltpolitischen Zusammenhänge. [Quelle: MISEREOR]

Die Jurte kommt wieder ans Museum

Die im letzten Sommer gefertigte Jurte kommt zurück ans Museum, wo sie für 3 Monate für Veranstaltungen zur Verfügung steht.

Für den Aufbauworkshop am 22. April (siehe aktuelle Veranstaltungen) sind noch Plätze frei! Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

In diesem Flyer haben wir nochmal übersichtlich diejenigen Veranstaltungen zusammengefast, die mit der Jurte zu tun haben.

Stand der Sanierung

Die Sanierung des Museumsgebäudes nach dem Brand im Dezember 2019 schreitet voran. Gerade finden die letzten Arbeiten an den Ausstellungräumen statt und der Sonderausstellungs- und Seminarraum werden vorbereitet. Bis Ende April 2022 sollen die Arbeiten und somit die Sanierung des Gebäudes abgeschlossen sein.

Auch außen kann man einen Fortschritt erkennen. Seit Mitte Dezember besitzt das Museumsdach wieder eine Photovoltaik-Anlage!

In diesem Artikel, erschienen im Münchner Merkur am 29.12.2021, wird ausführlich über den Stand der Sanierung berichtet.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden und Unterstützern unseres Museums Wald und Umwelt mit Umweltstation Ebersberger Forst ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit in dieser herausfordernden Zeit und den gemeinsamen Austausch bedanken.

Ihnen, unseren Besucherinnen und Besuchern und den Freundinnen und Freunden unserer Einrichtung, wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2022.

Demnächst finden Sie hier auf unseren Seiten unsere neuen Veranstaltungen. Das gedruckte Programmheft erscheint dann im Februar.

Unser Büro ist über die Weihnachtsfeiertage nicht besetzt. Ab dem 10. Januar sind wir wieder für Sie erreichbar.

Aktuelle Corona-Regelung

Liebe Besucher unseres Museums und der Umweltbildungsveranstaltungen,

die Bayerische Staatsregierung hat die sogenannte "Krankenhaus-Ampel" auf Rot gesetzt. Somit greift für uns ab sofort die Verordnung, dass für die Besichtigung der Sonderausstellung im Museum die 2G Regel gilt sowie die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.

Für Veranstaltungen/Programme, die im Innenraum stattfinden, gilt die 3G+ Regel. Für diejenigen Besucher, die nicht geimpft oder genesen sind, ist somit die Vorlage eines negativen PCR-Testergebnisses verpflichtend.

Kinder bis 12 Jahren sind generell und Schulkinder über 12 Jahren sind gegen Vorlage eines Schülerausweises von der 2G bzw. 3G+ Regelung ausgenommen.

Für alle Personen gilt jedoch die Abstandsregelung und über 12 Jahren die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.

Weitere und detailierte Informationen erhalten Sie unter https://www.lra-ebe.de/aktuelles/informationen-zum-corona-virus/ und https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/

Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns trotz der schwierigen Lage auf Ihren Besuch!

Ihr MWU-Team

Winteröffnungszeiten

Ab dem 15. November gelten wieder die Winteröffnungszeiten. Das bedeutet, dass nur noch an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 17 Uhr der Besuch der Ausstellung möglich ist. Zu sehen ist nur noch bis zum 5. Dezember die Sonderausstellung „Die geheimnisvolle Welt der Pilze“ in Bildern und Sammelstücken der Künstlerin Rita Mühlbauer. Danach bleibt das Museum bis auf weiteres geschlossen. Der Eintritt in die Ausstellung ist kostenlos. Bitte beachten Sie die geltenden Corona Regelungen.

Ebersberger Wald- und Umweltgespräche

Am 08. November findet das erste von unserem Förderkreis ins Leben gerufene Ebersberger Wald- und Umweltgespräch statt.

Mit der Anmeldung richten Sie sich bitte an info@foek-ebe.de

"Die geheimnisvolle Welt der Pilze"

Ab dem 25. September ist am Museum die Sonderausstellung "Die geheimnisvolle Welt der Pilze" zu sehen.

Im Verborgenen leben die Fungi als weitverzweigtes Geflecht aus feinen Fäden, dem Myzel, welches Fruchtkörper hervorbringt, die wir gemeinhin als Pilze oder Schwammerl bezeichnen, und deren Farbigkeit und Formenreichtum so verblüffend sind.

Die Künstlerin Rita Mühlbauer porträtierte diese mysteriösen Geschöpfe in heimischen Wäldern und in Regenwäldern von Brasilien und Peru, mit Aquarellfarben und mit Farbstiften. Im Atelier entstanden Ölbilder auf Holztafeln im Stil eines poetischen Realismus.

Eine Auswahl dieser Bilder und verschiedener Exponate zum Thema sind in der Sonderausstellung im Museum Wald und Umwelt  bis zum 30. Januar 2022 zu sehen.

Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 12 - 17 Uhr (bis einschließlich 14. November), Sonntag und an Feiertagen von 12 - 17 Uhr (ab 20. November)

Das Jurtenbau-Zauber-Camp hat begonnen

Mit einer Eröffnungsfeier, an der auch Gäste aus zwei kasachischen Kulturvereinen samt Generalkonsul teilgenommen haben, wurde das einwöchige Jurtenbau-Zauber-Camp eröffnet. Es gab einen Vortrag über die traditionelle kasachische Art eine Jurte aufzubauen mit viel Fachwissen und praktischer Erfahrung, da die Vortragende selbst als Kind in einer Jurte gelebt hat. Außerdem wurden kulinarische Spezialitäten aus Kasachstan angeboten und man konnte sogar live vorgetragenen kasachischen Liedern lauschen.

Im Laufe der Woche wird das Gerüst der Jurte fertiggestellt.

Museum vorerst geschlossen

Aufgrund von Renovierungsarbeiten bleibt das Museum vorerst geschlossen. Mit der nächsten Sonderausstellung im Herbst öffnen wir wieder unsere Pforten.

Die Veranstaltungen aus dem Jahresprogramm und die Gruppenprogramme sind nicht betroffen und finden wie angekündigt statt.

Museum öffnet ab Pfingsmontag

Am Pfingsmontag kann das Museum aufgrund des gesunkenen Inzidenzwerts öffnen. Von 12 - 17 Uhr ist die Sonderausstellung "Lichtverschmutzung - Verlust der Nacht" zu sehen.

Bitte beachten Sie, dass bei einem Inzidenzwert von 50 und mehr eine vorherige Anmeldung notwendig ist.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Museum muss geschlossen bleiben

Aufgrund der hohen Inzidenzwerte im Landkreis Ebersberg muss unser Museum ab kommendem Sonntag, 18. April leider bis auf Weiteres geschlossen bleiben.

Ab Sonntag finden vorerst auch keine Veranstaltungen an der Umweltstation statt.

Aktuelle Informationen über Museum und Umweltstation finden Sie hier auf unserer Homepage.

Es gelten wieder die Sommeröffnungszeiten

Ab sofort bis zum 15. November gelten wieder unsere Sommeröffnungszeiten. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen hat das Museum zwischen 12 und 17 Uhr geöffnet.

Bitte beachten Sie, dass ab einem Inzidenzwert von 50 eine vorherige telefonische Anmeldung erforderlich ist. Hierfür können Sie uns von Montag bis Freitagmittag unter der Telefonnummer 08092 8255 52 oder zu den Öffnungszeiten des Museums unter 08092 247983 erreichen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Wir dürfen wieder öffnen!

Liebe Besucher*innen und Freund*innen des Museums und der Umweltstation,

am kommenden Sonntag, 14. März von 12 - 17 Uhr ist die Sonderausstellung „Lichtverschmutzung – Verlust der Nacht“ des Förderkreises am Museum wieder geöffnet.

Es gelten nach wie vor die Hygieneregeln aus unserem Hygienekonzept. Besucher*innen ab dem 15. Lebensjahr müssen FFP2-Masken mitbringen und tragen. Es dürfen 10 Personen gleichzeitig in die Sonderausstellung, bitte beachten Sie hierzu die Anweisungen unserer Kassenkräfte.

Ab dem 20.03.2021 ist der Besuch der Sonderausstellung dann zusätzlich auch wieder an Samstagen möglich.

Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Ihr MWU-Team

Video "Lichtverschmutzung - Verlust der Nacht"

Der Föderkreis lädt hiermit herzlich zu einer digitalen Führung durch die Sonderausstellung "Lichtverschmutzung - Verlust der Nacht" am Museum Wald und Umwelt ein. Der Film ist auf unserer Facebook-Seite zu sehen und wurde in Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Amateurfilmern Ilke und Toni Ackstaller (Filmfreunde Ebersberg) erstellt. Viel Spaß beim Anschauen!

Ein frohes neues Jahr 2021!

Liebe Besucher*innen und Freund*innen des Museums und der Umweltstation,

wir wünschen Ihnen allen ein frohes und gesundes neues Jahr!

Leider geht es auch in 2021 nicht "normal" weiter, die Veranstaltungen im Januar müssen aufgrund des anhaltenden Lockdowns abgesagt werden. Aber das Jahresprogramm für 2021 mit zahlreichen Veranstaltungen steht. Demnächst werden wir an dieser Stelle die ersten Veranstaltungen, welche für Ende Februar geplant sind, veröffentlichen. Wir hoffen, dass diese stattfinden können und freuen uns über Ihr Interesse.

Herzliche Grüße

Ihr MWU-Team

Museum bleibt vorerst geschlossen

Aufgrund des aktuellen Lockdowns bleibt unser Museum bis auf Weiteres geschlossen. Es finden vorerst keine Veranstaltungen statt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Zeitungsartikel zur Sonderausstellung

Es freut uns sehr, dass es ein reges Medienecho auf die aktuelle Sonderausstellung "Lichtverschmutzung - Verlust der Nacht" des FÖK gibt. Hier beispielhaft drei Zeitungsartikel aus der Süddeutschen Zeitung, dem Merkur und Hallo.

Corona Info für November

Liebe Besucher unseres Museums und unserer Umweltstation,

aufgrund der allgemeinen Corona-Situation muss das Museum mit der Sonderausstellung "Lichtverschmutzung" für den Monat November leider geschlossen bleiben. Auch die Veranstaltungen aus dem Jahresprogramm finden im November nicht statt. Zu den Programmen für Schulklassen kann derzeit noch keine Auskunft gegeben werden. Wir bitten um Verständnis und informieren Sie, sobald das Museum wieder öffnet und die Programme wieder stattfinden können. Bleiben Sie gesund!

Ihr

MWU-Team

Neue Sonderausstellung

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war künstliches Licht keine Selbstverständlichkeit. Der Takt des Lebens wurde mehr oder weniger durch den Rhythmus von Tag und Nacht bestimmt. Der Nachthimmel war ein Sternenmeer, das wir heute kaum noch zu sehen bekommen. Welche Probleme, insbesondere im Tierreich, mit der zunehmenden Beleuchtung auftreten und welche Lösungen es gibt, um Licht sinnvoll einzusetzen, damit befasst sich unsere Sonderausstellung „Lichtverschmutzung – Verlust der Nacht“ des Förderkreises des Museums (FÖK), die am 19. September eröffnet und bis zum 17. April 2021 zu sehen sein wird.

Bis zur Eröffnung der Sonderausstellung am 19. September bleibt unser Museum vorübergehend geschlossen. Das betrifft nicht die Veranstaltungen aus unserem Jahresprogramm und auch nicht die Gruppenprogramme.

Abschluss der Sonderausstellung

Unsere aktuelle Sonderausstellung "Bäume - Begegnungsorte für die Seele" ist noch bis zum 23. August zu den Öffnungszeiten (Sa + So jeweils von 12 - 17 Uhr) zu sehen. Am letzten Tag kann man mit dem Künstler Volker Patalong persönlich ins Gespräch kommen. Musikalisch untermalt wird der letzte Ausstellungstag von Matthias Frey. Bei schönem Wetter wird es für interessierte Besucher einen Landart-Workshop geben.

Die nächste Sonderausstellung mit dem Titel "Lichtverschutzung - Verlust der Nacht" des Förderkreises unseres Museums (FÖK) folgt ab dem 19. September.

Freilluftkonzert von Edeltraud Rey

Die Liedermacherin Edeltraud Rey tritt am Dienstag dem 11. August von 19 - 20 Uhr unter dem Motto "Eine Stimme für die Bäume" am Museum Wald und Umwelt auf.

Die bayerische Liedermacherin Edeltraud Rey (http://www.edeltraud-rey.de/) wuchs in Kirchseeon neben dem Ebersberger Forst auf. Ihre Großeltern mütterlicherseits lebten, da der Opa Förster war, bis zu seiner Pensionierung im Forsthaus Diana, weshalb sie von klein auf einen großen Bezug zu Wald und der Natur hatte. Das bringt sie auch im Text ihres Waldliedes „Da Woid“ und noch in einigen anderen Liedern ganz klar zum Ausdruck.

Es war seit längerem ihr Wunsch, einmal ein kleines Konzert – nur mit Stimme und Gitarre – im Ebersberger Forst oder irgendwo unter einem Baum, z.B. am Forsthaus Diana zu spielen.

Sie wird dies in diesem außergewöhnlich schwierigen Jahr 2020 in die Tat umsetzen und sogar zusätzlich noch mehrere Konzerte an unterschiedlichen Örtlichkeiten in und um den Ebersberger Forst spielen.

Edeltraud Rey textet und singt seit ihrer Jugend wie ihr der Schnabel gewachsen ist und setzt sich so aktiv für den Erhalt der Bairischen Sprache ein. Sie spannt in ihrem aktuellen Programm „Ois echt und ehrlich“ einen breiten Bogen von eigenen Unzulänglichkeiten bis sozialkritischen Themen, der Spaß kommt aber bei ihr nie zu kurz. Ein bisserl Boshaftigkeit, eine Prise schwarzer Humor, etwas Selbstkritik, das sind die Essenzen für ihre Mixtur, mit dem sie ihr Publikum gut unterhält und mit ihm sofort im Dialog steht.

Edeltraud Rey erhielt 2016 den „MUNDWERKPREIS“ des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte e.V. und tourt seit 2006 auch als Weiber-Kabarett-Duo „Die PrimaTonnen durch die Lande.

 

Das Konzept ist einfach:

Die Zuhörer kommen mit Sitzgelegenheiten und Proviant, setzen sich in ausreichendem Abstand zur Künstlerin hin, diese spielt ein kleines ca. einstündiges Konzert.

Das Programm ist jugendfrei, so dass auch Familien mit Kindern daran teilnehmen können.

Bei Regen findet das Konzert nicht statt – in diesem Fall gibt es einen Ausweichtermin, der zeitnah bekanntgegeben wird.

Der Eintritt ist frei.

Rückfragen unter 08092 – 85 75 08

Interview mit Ebersberger Bürgermeister Uli Proske zum Museumsbrand

Als ehemaliger Feuerwehrkommandant gibt Uli Proske im Gespräch mit dem Museumsleiter Hannes Müller Einblicke in die Löscharbeiten vom 18.12.2019. Das Video entstand am 11.5.2020.

Weitere Infos zum Brand findet ihr im Museum. Schaut doch mal zu unseren Öffnungszeiten vorbei!

 

Eröffnung Sonderausstellung

Wir haben wieder geöffnet! Ab Sonntag dem 17. Mai können Sie unserer Sonderausstellung „Bäume – Begegnungsorte für die Seele“ besichtigen. Der Eintritt ist frei. Unseren Öffnungszeiten sind in den folgenden Wochen samstags, sonntags und feiertags jeweils von 12 – 17 Uhr.

 

 

Im Museumsgebäude gelten die allgemeinen Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckung wie Begrenzung der Besucherzahl, Abstandsregeln und Maskenpflicht. Die Dauerausstellung bleibt nach dem Brand weiterhin geschlossen.

Neues Wildbienenhotel

Ein neues Wildbienenhotel ziert seit dem 20. Mai 2020, dem Weltbienentag, das Freigelände des Museums. Dank der Stiftung Mensch & Umwelt, welche die Nisthilfe für Wildbienen nicht nur finanziert sondern auch selbst entworfen und aufgestellt hat, können Besucher schon bald das muntere Treiben der Stechimmen beobachten. Das Bienenhotel befindet sich auf der Nordwestseite des Museums direkt an der Schafweide.

Podcast zur Sonderausstellung

Volker Patalong erzählt die Geschichte "Der junge Alte" als begleitenden Beitrag zur laufenden Sonderausstellung "Bäume - Begegnungsorte für die Seele". Musikalisch Umrahmt wird die Geschichte durch Musik von Matthias Frey.

#MuseenEntdecken

Die Ausstellung kann ab dem 17. Mai im Museum besichtigt werden.

Hier kann man den Podcast herunterladen.

Internationaler Museumstag 2020

Gewöhnlich feiern wir den Internationalen Museumstag als großes Fest mit einem vielseitigen Mitmachprogramm und Kaffee und Kuchen am Museum. Der Eintritt und alle Programme sind frei.

Da ein solcher Tag der offenen Tür mit vielen Besuchern derzeit nicht möglich ist, hat der Deutsche Museumsbund als Koordinator dazu eingeladen, digitale Angebote zu erstellen und auf der Seite 

https://www.museumstag.de/

zu sammeln. Wir haben uns entschlossen, für diesen Anlass ein Video mit dem Künstler Volker Patalong zu erstellen. Dessen Ausstellung "Bäume - Begegnungsorte für die Seele" ist bereits seit dem 12. März im Museum aufgebaut, konnte aber bisher nicht besichtigt werden.

Im Video erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Sonderausstellung mit Fotos und begleitenden poetischen Texten. Anhand von drei Beispielen erläutert der Künstler seinen perönlichen Bezug zu den Bildern.

HINWEIS: Ab dem 17. Mai ist die Sonderausstellung zu den Öffnungszeiten (Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 12 - 17 Uhr) zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Außengelände rund ums Museum

Unsere freie Mitarbeiterin Bianka Schlömer hat ein kurzes Video vom Außengelände rund ums Museum gedreht. Zu sehen ist das Museum vor dem Brand und aktuelle Eindrücke vom Gebäude sowie viele schöne Naturaufnahmen vom Freigelände und dem Stadtwald.

Schafe und Ziegen sind wieder da

Seit ein paar Tagen sind die frisch geschorenen Schafe und Ziegen wieder am Museum zu bewundern!

Brand des Museums im Dezember 2019

Liebe Besucherinnen und Besucher,

der Brand unseres Museums am 18.12.2019 hat uns alle erschüttert.

Glücklicherweise konnten die meisten Exponate und alle Bücher der Holzbibliothek gerettet werden. Dass die Flammen kaum auf das Gebäudeinnere übergesprungen sind, ist dem schnellen Eingreifen der Feuerwehren zu verdanken, die mit über 120 Einsatzkräften vor Ort waren und den Brand gelöscht haben.

Trotzdem sind schwere Schäden am Dach und der westlichen Außenwand des Gebäudes entstanden. Das historische „Jagerhäusl“ wurde dabei am schwersten beschädigt. Die Sanierungsarbeiten werden hier am längsten dauern, da auch Kriterien des Denkmalschutzes beachtet werden müssen.

Die Dauerausstellung musste für die Sanierungsarbeiten vollständig rückgebaut werden. Der Wiederaufbau wird konzeptionelle Änderungen beinhalten, denn jetzt bietet sich die einmalige Chance die Inhalte auf einen neuen Stand zu bringen. Daher ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht absehbar wann die überarbeitete Dauerausstellung im Neubau und im Jagerhäusl eröffnen wird. Wir planen deshalb eine kleine Übergangsausstellung einzurichten, um interessante Exponate bald wieder zugänglich zu machen. Ab diesem Zeitpunkt werden auch Museumsführungen wieder stattfinden. Aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet auf unserer Homepage und auf Facebook.

Die gute Nachricht zum Schluss: Der Eingangsbereich, die Sanitäranlagen und die Räume für Sonderausstellung und Seminare sind vom Brand kaum betroffen. Daher können die zwei Sonderausstellungen, die Veranstaltungen aus dem offenen Jahresprogramm und die Gruppenprogramme zum Großteil wie geplant stattfinden.

Wir hoffen, dass Sie trotz der Bauarbeiten die besondere Atmosphäre im und am Museum genießen können und freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr

Dr. Hannes Müller
Museum Wald und Umwelt mit Umweltstation Ebersberger Forst