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Naturerlebnispfad "Auf dem Wechsel des Ebers"

Der Naturerlebnispfad führt Besucher vom Museumsvorplatz über insgesamt acht Stationen auf einem ca. 1,5 km langen, nicht barrierefreien Rundweg durch das Freigelände des Museums und den Stadtwald.

Drei Figuren begleiten die Besucher dabei auf ihrer Entdeckungstour: Ein Eber, eine Fichte und ein Kind. Sie wollen begeistern für den Wald und die umgebende Landschaft - ihre Schönheit, ihre nachhaltigen Nutzungsmöglichkeiten, ihre Vielfalt und Schutzwürdigkeit.

Auf den Informationstafeln übernimmt die Eberfigur die Funktion des Erzählers und führt durch die Themen der Stationen. Eine Fichte und ein Kind aus vergangenen Zeiten begegnen den Besuchern in  16 Hörgeschichten, die per QR-Code an den Tafeln abgerufen werden können oder auch auf der Homepage unter "Hörpfad".

Zu den Öffnungszeiten des Museums kann ein Begleitrucksack für Familien mit zusätzlichen Materialien für Aktionen rund um den Naturerlebnispfad gegen Pfand ausgeliehen werden. Hier finden Sie den druckbaren Lageplan und den GPX-Track für Ihr Navigationsgerät.

Ein Überblick über die Schwerpunktthemen:

  • Einführung zum Ebersberger Forst und den Erzählfiguren am Museumsvorplatz
  • Landschaft und ihre Entwicklung früher - heute - morgen
  • Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit im Wald und in der Forstwirtschaft
  • Das Netzwerk der Vielfalt im Ökosystem Wald
  • Wasserwesen am Wasserloch - hier wird es kreativ!
  • Alles im Fluss - Kurzzeit- und Langzeitkreisläufe der Natur am Toteisloch
  • Holz - ein Alleskönner und Klimaschützer
  • Vielfalt gewinnt in der Kulturlandschaft - auch zum Nutzen des Menschen

Jede der verschiedenfarbigen Tafeln stimmt mit einem Zitat auf das jeweilige Thema ein.

Wir wünschen Ihnen ein abwechslungsreiches und informatives Naturerlebnis!

Hörpfad

Alles im Fluss

Der Baum erzählt
Das Kind erzählt

Auf ein Wort mit
der Baumart Fichte

Frau Fichte hat schon wieder einen Trauerfall in der Nachbarschaft! Das ist aber ganz normal erklärt sie ihrem neuen Nachbarn, einem noch jungen Fichtenspross: ohne den Tod gäbe es auch kein Leben im Wald – und außerdem gibt es da ja noch die Menschen hier im Forst, die das Holz gut gebrauchen können. Ohne sie, sähe der Wald ganz anders aus…

Autorin: Myriam Wülfing

Sprecher*innen und Geräusche: Myriam Wülfing und Andreas Puhr

Schnitt: Alexandra Hessler

In Kooperation mit der vhs im Zweckverband Kommunale Bildung

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